Normalerweise kann man argumentieren, dass es auf einem "freien Markt" jedem Anbieter selber überlassen sein soll zu welchen meinetwegen "aberwitzigen" Konditionen er seine Güter anbietet, allerdings sollte zumindest eine Regelung gegeben sein die den Käufer sehr konkret darauf hinweist was er für Rechte im Zusammenhang mit dem Gut erwirbt . Denn nicht selten kann man von ungewöhnlichen Einschränkungen auch überrascht werden, wenn man sich nicht mehr darauf verlassen kann, das ein Kauf "vollständig" ist und er "alles" beinhaltet.
Nun ist es aber so, dass auf vielen Märten Oligopol- oder sogar Monopolstrukturen gewachsen sind und in dem Sinne kein "vollständiger Konkurrenzmarkt" vorliegt, bei denen die Anbieter durch das lenken ihres Konsums beeinflussen könnten welche Kaufart sie bevorzugen. Die wenigen Anbieter verfahren nämlich alle sehr ähnlich und auf solchen Märkten ist der oben genannte Vorschlag meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Zumindest muss es immer die Option zu einem "vollständigen Kauf" der "Alles beinhaltet" geben, auch wenn es dem Anbieter darüber hinaus freisteht auch eingeschränkte Varianten anzubieten.