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Dazu hat es schon am 2010.2009 eine von Lars Fischer eingebrachte und von 23631 Personen unterzeichnete Petition an den Deutschen Bundestag gegeben mit dem Titel "Wissenschaft und Forschung - Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen" :"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen, die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom verwalten, soll der Bundestag auffordern, entsprechende Vorschriften zu erlassen und die technischen Voraussetzungen zu schaffen."(http://bit.ly/1iPzGg)
Dazu gab es eine Zusatzpetition des Aktionsbündnisses Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft. Dort heißt es u.a.: "Es ist den Bürgerinnen und Bürger nicht plausibel zu machen bzw. wird von ihnen nicht als fair verstanden, dass sie mehrfach für etwas bezahlen müssen, was im Grund ihnen allen gehört. Öffentlich produziertes Wissen muss als Grundregel allen gehören und allen frei nutzbar sein. Die kommerzielle Verwertung von Wissen sollte nur die jeweils zu rechtfertigende Ausnahme sein, zu rechtfertigen vielleicht durch erhebliche Mehrwertwertleistungen. Das Wissen bzw. die auf Wissen beruhenden Werke müssen frei, unter Wahrung aller Persönlichkeitsrechte der Urheber, zugänglich sein." (http://bit.ly/b2Dew).
Der Eingang der Petition wurde vom Petiionsausschuss zwar bestätigt, aber bis heute hat es trotz Nachfragen keine weiteren Reaktionen gegeben. So viel zur Bürgerfreundllichkeit des Parlaments.
rkuhlen ist dafür
Dazu hat es schon am 2010.2009 eine von Lars Fischer eingebrachte und von 23631 Personen unterzeichnete Petition an den Deutschen Bundestag gegeben mit dem Titel "Wissenschaft und Forschung - Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen" :"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen, die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom verwalten, soll der Bundestag auffordern, entsprechende Vorschriften zu erlassen und die technischen Voraussetzungen zu schaffen."(http://bit.ly/1iPzGg) Dazu gab es eine Zusatzpetition des Aktionsbündnisses Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft. Dort heißt es u.a.: "Es ist den Bürgerinnen und Bürger nicht plausibel zu machen bzw. wird von ihnen nicht als fair verstanden, dass sie mehrfach für etwas bezahlen müssen, was im Grund ihnen allen gehört. Öffentlich produziertes Wissen muss als Grundregel allen gehören und allen frei nutzbar sein. Die kommerzielle Verwertung von Wissen sollte nur die jeweils zu rechtfertigende Ausnahme sein, zu rechtfertigen vielleicht durch erhebliche Mehrwertwertleistungen. Das Wissen bzw. die auf Wissen beruhenden Werke müssen frei, unter Wahrung aller Persönlichkeitsrechte der Urheber, zugänglich sein." (http://bit.ly/b2Dew).
Der Eingang der Petition wurde vom Petiionsausschuss zwar bestätigt, aber bis heute hat es trotz Nachfragen keine weiteren Reaktionen gegeben. So viel zur Bürgerfreundllichkeit des Parlaments.