der Öffentlichkeit schlicht nicht zu vermitteln, dass beispielsweise zwischen der Archäologischen Ausgrabung des Staates und der wissenschaftlichen Veröffentlichung der Ergebnisse Jahrzehnte liegen

Liegt das nicht hauptsächlich daran, dass es zu wenige Forscher gibt? Würde Crowd Sourcing da nicht helfen? Aber kann man Crowd Sourcing betreiben, wenn die Forscher auf den Rechten für die Daten sitzen?

Ich warte seit 9 Jahren auf den versprochenen Buchdruck.

Kein Problem. Als Bürger des Staates ist diese Diss. auch dein Eigentum. Also in PDF konvertieren und für EUR 50,- bei bod.de einstellen. Schon kann jeder dein Buch kaufen.

Aber das geht natürlich heute nicht, weil du die Rechte an den Staat und nicht an die Allgemeinheit verkauft hast. Insofern würde der Vorschlag dich doch unterstützen, oder nicht?

Dieser Vorschlag wird zudem wieder nicht bei jener Spitzenforschung

Das stimmt, aber die Luft für diese Leute wird dünner.