Diskussion zu Freigabe urheberrechtlich geschützter Werke zur nichtkommerziellen Nutzung

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    ChristophEngels · angelegt
     

    Stimme "eckes" zu.

    Es gibt eine ganzen Haufen "nicht-kommerzieller" Nutzungen, die nicht im Interesse des Urhebers liegen können. Was es beispielsweise im Bereich Kunst-, Kultur-, Geschichte-, Natur- an Aktivitäten von engagierten Lehrer und Ehrenamtlichen gibt ist gut und enorm. Aber sobald das z. B. in Zeitungsbeiträgen oder kleinen Druckschriften einfließt, die nie wirtschaftlichen Gewinn machen, wird für den ein oder anderen Freiberufler oder Verlag die Nachfrage nach "seinen" Produkten in einer Weise bedient, die die Musikindustrie "Raubkopie" nennen würde.. würde, bedient.

    So ist das viel zu speziell auf die Musikindustrie zugeschnitten.

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    ChristophEngels · angelegt
     

    Stimme "eckes" zu.

    Es gibt eine ganzen Haufen "nicht-kommerzieller" Nutzungen, die nicht im Interesse des Urhebers liegen können. Was es beispielsweise im Bereich Kunst-, Kultur-, Geschichte-, Natur- an Aktivitäten von engagierten Lehrer und Ehrenamtlichen gibt ist gut und enorm. Aber sobald das z. B. in Zeitungsbeiträgen oder kleinen Druckschriften einfließt, die nie wirtschaftlichen Gewinn machen, wird für den ein oder anderen Freiberufler oder Verlag die Nachfrage nach "seinen" Produkten in einer Weise bedient, die die Musikindustrie "Raubkopie" nennen würde, bedient.

    So ist das viel zu speziell auf die Musikindustrie zugeschnitten.

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    ChristophEngels · angelegt
     

    Stimme "eckes" zu.

    Es gibt eine ganzen Haufen "nicht-kommerzieller" Nutzungen, die nicht im Interesse des Urhebers liegen können. Was es beispielsweise im Bereich Kunst-, Kultur-, Geschichte-, Natur- an Aktivitäten von engagierten Lehrer und Ehrenamtlichen gibt ist gut und enorm. Aber sobald das z. B. in Zeitungsbeiträgen oder kleinen Druckschriften einfließt, die nie wirtschaftlichen Gewinn machen, wird für den ein oder anderen Freiberufler oder Verlag die Nachfrage nach "seinen" Produkten bedient.

    So ist das viel zu speziell auf die Musikindustrie zugeschnitten.