Version: "Privatkopie erlauben"
1 | Nach ausführlicher Diskussion - insbesondere der |
2 | grundsätzlichen Struktur sowie methodischer |
3 | Fragen - wird in der Sitzung der Projektgruppe am 6. |
4 | September 2010 einvernehmlich das folgende |
5 | Arbeitsprogramm beschlossen. Dabei besteht Einvernehmen über |
6 | folgende Punkte: |
7 | |
8 | 1. |
9 | Das Arbeitsprogramm soll den Einstieg in die inhaltliche |
10 | Arbeit ermöglichen. Spätere Anpassungen |
11 | oder Änderungen im Laufe des weiteren Arbeitsprozesses sind |
12 | möglich. |
13 | |
14 | 2. |
15 | Bei der Bearbeitung der Inhalte soll nach folgender Methodik |
16 | vorgegangen werden: |
17 | |
18 | (1.) Bestandsaufnahme: Wer hat welche Interessen (Urheber, |
19 | Verwerter, Nutzer)? |
20 | (2.) Analyse: Wo liegen Probleme/Konflikte? |
21 | (3). Bisheriger Rahmen: Welche Regelungen gibt es derzeit? |
22 | (4.) Mögliche Maßnahmen/Regelungsalternativen |
23 | |
24 | 3. |
25 | Der Gesichtspunkt „Technische Schutzmechanismen wie Digitale |
26 | Rechtemanagement Systeme“, |
27 | der im Arbeitsprogramm nicht mehr ausdrücklich erwähnt wird, |
28 | kann unter Punkt 2.(„Neue Vertriebs-/ |
29 | Vergütungsformen und Geschäftsmodelle im Internet“) im |
30 | Kontext der „Digitalen Rechteverwaltung“ |
31 | erörtert werden. |
32 | |
33 | Die Punkte „Rolle der Nutzer im UrhR: Schutz |
34 | nutzergenerierter Inhalte in sozialen Netzwerken; |
35 | Schulintranet; elektronischer Kopienversand; elektronische |
36 | Leseplätze; unbekannte Nutzungsarten |
37 | im Film; Kabelweitersendung“, die ebenfalls im |
38 | Arbeitsprogramm nicht mehr ausdrücklich |
39 | erwähnt werden, können im Rahmen der Beiträge zu anderen |
40 | Spiegelstrichen diskutiert werden. |
Der Text verglichen mit der Originalversion
1 | Nach ausführlicher Diskussion - insbesondere der |
2 | grundsätzlichen Struktur sowie methodischer |
3 | Fragen - wird in der Sitzung der Projektgruppe am 6. |
4 | September 2010 einvernehmlich das folgende |
5 | Arbeitsprogramm beschlossen. Dabei besteht Einvernehmen |
6 | über folgende Punkte: |
7 | |
8 | 1. |
9 | Das Arbeitsprogramm soll den Einstieg in die inhaltliche |
10 | Arbeit ermöglichen. Spätere Anpassungen |
11 | oder Änderungen im Laufe des weiteren Arbeitsprozesses sind |
12 | möglich. |
13 | |
14 | 2. |
15 | Bei der Bearbeitung der Inhalte soll nach folgender |
16 | Methodik vorgegangen werden: |
17 | |
18 | (1.) Bestandsaufnahme: Wer hat welche Interessen (Urheber, |
19 | Verwerter, Nutzer)? |
20 | (2.) Analyse: Wo liegen Probleme/Konflikte? |
21 | (3). Bisheriger Rahmen: Welche Regelungen gibt es derzeit? |
22 | (4.) Mögliche Maßnahmen/Regelungsalternativen |
23 | |
24 | 3. |
25 | Der Gesichtspunkt „Technische Schutzmechanismen wie |
26 | Digitale Rechtemanagement Systeme“, |
27 | der im Arbeitsprogramm nicht mehr ausdrücklich erwähnt |
28 | wird, kann unter Punkt 2.(„Neue Vertriebs-/ |
29 | Vergütungsformen und Geschäftsmodelle im Internet“) im |
30 | Kontext der „Digitalen Rechteverwaltung“ |
31 | erörtert werden. |
32 | |
33 | Die Punkte „Rolle der Nutzer im UrhR: Schutz |
34 | nutzergenerierter Inhalte in sozialen Netzwerken; |
35 | Schulintranet; elektronischer Kopienversand; elektronische |
36 | Leseplätze; unbekannte Nutzungsarten |
37 | im Film; Kabelweitersendung“, die ebenfalls im |
38 | Arbeitsprogramm nicht mehr ausdrücklich |
39 | erwähnt werden, können im Rahmen der Beiträge zu anderen |
40 | Spiegelstrichen diskutiert werden. |